Die Wege des Königs: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Januar 2015, 22:44 Uhr
Die Wege des Königs ist der erste Roman aus der Buchreihe “Die Chronik von Stahl und Feder” und erschien am 6. Juni als E-Book. Die ersten gedruckten Versionen sollen 2015 erscheinen. Die Wege des Königs behandelt das Ende des über hundertjährigen Großen Grenzkriegs zwischen der Mark und dem Cheruskerland auf der einen sowie Nicwarega, das sich im Verlauf mit Gervaldor verbündet, auf der anderen Seite.
Der Autor ist Peter Segmüller, wobei Tädeus M. Fivaz als Co-Autor fungiert, da die Geschichte in der gemeinsam ausgearbeiteten Welt spielt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Entstehungsprozess
- 2 Die politische Situation
- 3 Involvierte Parteien
- 4 Auflistung der erwähnten Personen
- 4.1 Point of View
- 4.2 Mark
- 4.2.1 Königswache
- 4.2.2 Herzöge
- 4.2.3 Paladine
- 4.2.4 Cahns
- 4.2.5 Zunftmeister in Mittraun
- 4.2.6 Truppen, die sich Harkand in Relltas anschließen
- 4.2.7 Trupp um Ferard und Deivor, den sie aus Guin Ordre mitnehmen
- 4.2.8 Trupp, dem sich Deivor in Mittraun anschließt, um in Harkands Armee zu gelangen
- 4.2.9 Sonstige
- 4.3 Das Cheruskerland
- 4.4 Faurgust
- 4.5 Kirche
- 4.6 Nicwarega
- 4.7 Nicwaregische Knechte im Dienste märkischer Ritter
- 5 Gebiete und Orte
Entstehungsprozess
Der Plot-Prozess dauerte von August bis Dezember 2009. Noch vor Weihnachten 2009 wurden die ersten Kapitel fertiggestellt. Im Sommer 2010 war der Schreibprozess abgeschlossen. Von Frühling 2011 bis Sommer 2012 fanden die Überarbeitungen statt, anschließend gab es weitere Korrekturen und Anfang 2014 wurde das Werk lektoriert.
Die politische Situation
Seit hundertdreissig Jahren liegen die Mark und Nicwarega im Krieg. Die Fronten sind verhärtet, die Anführer der beiden Länder wollen nicht miteinander sprechen – obwohl die Völker beider Länder des Krieges überdrüssig sind. Sowohl der König der Mark wie auch die Hochedlichkeit, der Zeisar von Nicwarega fürchten, dass das jeweils andere Land eine Gefahr darstellen wird, falls eine friedliche Lösung gefunden würde. Eine Gefahr deshalb, weil der alte Feind nicht aus dem Weg geräumt wurde. Während Nicwarega über all die Jahre weitgehend alleine dasteht, kann die Mark auf das Cheruskerland zählen. Sie stehen seit je her der Mark zur Seite, genau so wie umgekehrt. Diese Verbundenheit gründet sich auf die Urväter dieser beiden Länder, die vor hunderten von Jahren aus ihrer gemeinsamen Heimat losgezogen sind, um sich ein Fleckchen Erde zu suchen, wo sie in Frieden leben können. Anders als in Nicwarega hat in der Mark das Volk das Sagen. Die Volksvertreter, die sich Cahns nennen, haben keine Geduld mehr. Sie drohen dem König, dessen Macht abzuerkennen, falls er den Krieg nicht zu einem raschen Ende bringt. Der König der Mark wehrt sich ausserdem gegen die mächtige Kirche. Er steht mit ihr nicht im Krieg, allerdings sieht er als Mann, der zu keiner Gottheit betet, das freiheitliche Denken der Mark in Gefahr. Das Oberhaupt der Kirche, der Hochterrova, streckt seine Finger stärker denn je nach Nicwarega aus. Der König dagegen möchte dies unbedingt verhindern und würde auch vor einer Konfrontation mit der Kirche zurückschrecken. So weit ist es bis dahin aber noch nicht gekommen. Dieser Druck aus den eigenen Reihen bringt ihn dazu, einen tollkühnen Plan zu schmieden. Nach einer gewonnen Schlacht möchte er gegen die Hauptstadt von Nicwarega ziehen. Dabei verkennt er die Gefahr, die von seinem Feind ausgeht. Der Zeisar hat in kürzester Zeit ein Bündnis mit Gervaldor schliessen können. Dessen junger König Tarnan will sein Volk zu Ruhm und Ehre führen. Er träumt davon, Gervaldor neben Nicwarega zu einer vorherrschenden Macht aufzubauen. Damit unterscheidet sich seine Politik von den Männern, die vor ihm auf dem Thron gesessen haben.
Involvierte Parteien
Die Mark
Das Cheruskerland
Nicwarega
Faurgust
Gervaldor
Die Kirche
Auflistung der erwähnten Personen
Point of View
Mark
Königswache
- Berlof
- Beverin
- Ferard
- Lenerad
- Ugrir
Herzöge
- Barwast von Guin Ordre
- Galais von Afalagad
- Merit von Guin Ordre
Paladine
- Eluven
- Ghemalé
- Wilra
Cahns
- Damaur
- Peronad
- Keald
Zunftmeister in Mittraun
- Baltat
- Gelvad
- Lanard
- Tern
Truppen, die sich Harkand in Relltas anschließen
- Darnar
- Galvat
- Menor
- + seine Frau Benara
Trupp um Ferard und Deivor, den sie aus Guin Ordre mitnehmen
- Boradir
- Ertur
- Galvad
- Garalf
- Ladwig
- Laduar
- Lior
- Merenentor
- Perotar
- Sarwin
- Seretan
+ weitere, deren Namen man nicht erfährt
Trupp, dem sich Deivor in Mittraun anschließt, um in Harkands Armee zu gelangen
- Dalan
- Mirva
- Felavon
- Narefnir
- + seine Familie, deren Geschichte er erzählt
- Redag
- Sivulf
Sonstige
- Cîr Nivet
- Cîr Sarwast
Das Cheruskerland
- Feimur
- Narwana
- Naumir
Faurgust
Deivors Familie
- Graf Arlin
- Lorana
- Saral → Deivors Schwester
- Deral → Deivors Bruder. Nach dem Angriff auf Faurgust ging er zu Termasko und kehrte nicht mehr zurück.
- Heladir → Deivors Onkel
Deivors Trupp
- Livenar & Levar
- Neivin
- Velad
Personen, die beim Fest der Rückkehr Deivors erwähnt werden
- Evierst
- Failan
- Ginain
- Nevir
Kirche
- Hochterrova Sequarim Id Ne Yeqednar (Der nicht zurücktritt)
- Rikahv R’Lodva
- Primon Delaffar
==== Primonen während des Banketts
- Cilvir
- Galvaded
- Larda
- Marafret
- + Wachen, diverse Lehrer, Schüler, zwei Inquisitoren und weitere Leute, deren Namen man nicht erfährt
Heilige
- Arvalest, genannt "Der Gütige"
- Fielnach
- Trevnar
Nicwarega
- Akal
- Korasso
- Merak, Kralssohn des Foretak, Szupan von Derseden
- Redonwo
- Solavon
- Termasko, Zeisar
Nicwaregische Knechte im Dienste märkischer Ritter
- Erskar
- Karhald
- Kerag
- Tremblar
Gebiete und Orte
Wiege Imieheriovas Rehigen Walden Mittraun Kolauschlucht Furt Gallachar Bellarbruck Eniässu Shalad Afalagad Davenn Guin Ordre Fiállborgir Trollochbrücke Dorf, in dessen Nähe die Verhandlungen stattfinden Relltas Pelaen Rote Ebene Schattenebene Sadeln Tulpensee Lilienfeld Galew