Feimur: Unterschied zwischen den Versionen
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Innerhalb der Kirche wird er ''Feimurion'' genannt, da er nicht dem Wahren Imieheriovismus, sondern sogar dem Erinismus anhängt. | Innerhalb der Kirche wird er ''Feimurion'' genannt, da er nicht dem Wahren Imieheriovismus, sondern sogar dem Erinismus anhängt. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2015, 11:43 Uhr
Feimur ist 150 v.Rg., also gegen Ende des Großen Grenzkrieges, Fürst des Cheruskerlandes. Beschützt wird er meistens von der Walküre Narwana, der Tarûna-Divala. Innerhalb der Kirche wird er Feimurion genannt, da er nicht dem Wahren Imieheriovismus, sondern sogar dem Erinismus anhängt.
Feimurs Rolle in "Die Wege des Königs"
Feimur hält auf der Roten Ebene mit seinen Kriegern Harkand gewissermaßen den Rücken frei, während sich der König um die Paladine und die Rekrutierung neuer Kämpfer, beziehungsweise um den Hochterrova kümmert. Die Rolle ist für den Leser eigentlich unbedeutend, aber der Fürst verschafft dem König entscheidend Zeit.
