Ugrir: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Januar 2015, 17:46 Uhr
Der Cherusker Ugrir ist Teil der Köniswache Harkands. Er ist der Vetter Feimurs, des zur Zeit regierenden Fürsten des Cheruskerlandes. Der Fürst hat ihn in die Mark geschickt, denn stets soll in der Mark ein Cherusker sein und stets soll im Cheruskerland ein Märker sein. Wenn innerhalb der Kirche über ihn gesprochen wird, lautet sein Name Ugririon
Königswächter
Der blonde Mann, der oft nur ein Lederwams trägt, besitzt die schärfsten Ohren und Augen aller Königswächter. Er ist sehr stark und spielt gerne mit einem Messer herum Ugrir wirkt oft unmotiviert und seine Witze sind kurz und derrb. Die Aussprache ist flach wie das Geseier eines Steuerbeamten. Ugrir ist sehr cheruskisch-patriotisch und bezieht sich oft mit dem Ausspruch "Bei uns im Cheruskerland... " auf seine Heimat. Dies geht manchen auf die Nerven. Seine Treue hängt ausschließlich mit seinem Eid zusammen, am liebsten würde Ugrir ins Cheruskerland zurückkehren. Der Nordländer wirkt patzig und widerspricht Harkand gern mal. Diues ist einer der Gründe, warum ihn Harkand nicht zu jeder Beratung mitnimmt. Zeitweise ist er für die Rekruten zuständig Wie Berlofs wird Ugrirs Stellung nach Harkands Tod und der Etablierung der Paladine obsolet und er kehrt tatsächlich in den Norden zurück, wie er es immer wollte.
Stammesgründer
Nach seiner Rückkehr heiratet er X und gründet