M'Larad: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2015, 17:15 Uhr
Rikahv M’Larad ist der Sohn eines Priesters, der säuft und sich durch halb Shalad hurt. M’Larad ist froh, ihn niemals kennengelernt zu haben. Mit solchen Leuten will er nichts zu tun haben. Obwohl er die Göttin nicht anbetet und alle verachtet, die es tun, hat er sich in die Kirche eingeschleust und den Ruf erarbeitet, ein sehr gewissenhafter Diener zu sein. Höher aufsteigen als der Posten eines Rikahven möchte er vorerst nicht. Er braucht die Anonymität als niedriger Kirchendiener, um sein Ziel verfolgen zu können das da lautet: Kontrolle und Macht. Er weiß, dass er nur mit Wissen dorthin gelangt, denn sein Körper ist zu schwach, um ihm eine Hilfe zu sein. Aus dem Grund muss er den anderen im Geiste voraus sein.
M’Larads Rolle in “Die Wege des Königs”
Der Rikahv stellt das Böse in “Die Wege des Königs” dar. Er zeigt dem Leser die Dämonenwelt und nutzt sie zu seinem Vorteil. Ein großer Teil der Fantasyeinflüsse in diesem Buch gehen von ihm aus. Gleichzeitig tritt er nicht direkt als Antagonist auf, sondern unterstützt Harkand teilweise ganz offen.
Entstehung der Figur
Die Namensfindung stellte sich als simpel heraus. Die Variante mit den beiden Großbuchstaben zu Beginn, abgetrennt durch einen Apostroph, ist typisch für die Gegend um Shalad. Die Aussprache ist ganz einfach: Der Apostroph ist stumm. Also “Mlarad”. Genau gleich verhält es sich bei ähnlichen Namen wie etwa T’Melach ist R’Lodva.
Der Aspekt der Schmerzen ist ein zentrales Thema in der Figur M’Larads. Selber leidet er von Grund auf an Rückenschmerzen, später kommen die Schmerzen in seinem Bein dazu und in der Festung Eniässu, während er tatenlos abwarten muss, lässt er sich geißeln. Die Geißelung bringt ihn der Götterwelt nahe und erfüllt ihn mit einem nie dagewesenen Körpergefühl.